Bücher

2021                                                                        

 

 

 

„Manchmal verliere ich den Fokus. Ich verschwinde für ein paar Momente. Ich sehe blau und rot und rosa, höre kurze Töne, fühle die Kälte auf der Haut. Ich stehe dann da und schaue mich um, schaue mich um, und spüre die Dinge, wie sie sind. Ich sehe nur. Höre nur. Es gibt keinen Zusammenhang zwischen beidem. Ich verliere den Fokus.“


Nächte im Park

2022                                                                        


Aller Tage Abend

 

 

 

Man stirbt, aber irgendwie auch nicht. Nach einer verregneten Beerdigung finden sich die Hinterbliebenen des Verstorbenen zu einem Trauerkaffee zusammen. Zwischen leeren Tassen, Erinnerungen und Ohnmachtsgefühlen beginnen sie, sich gegenseitig Geschichten zu erzählen. Geschichten aus alten Zeiten, Geschichten eines Dorfes, Geschichten über Familie, Verlust und das eigene Wachsen. Geschichten, die zeigen, dass die Vergangenheit auf die ein oder andere Weise gegenwärtig bleibt.

2023                                                                        

 

 

 

Du und ich, wie Motten zum Licht. Angst, Isolation, Depression. „Vielleicht ist das ganze Leben ein Flug zum Licht. Wer weiß, was danach passiert. Wir bemühen uns. Jeden Tag. Wir werden scheitern, und trotzdem werden wir weitermachen. Auch, wenn es einen manchmal ermüdet. Auch, wenn wir andere auf unserem Weg verlieren. Auch, wenn es manchmal aussieht, als gäbe es kein Ziel, als sei alles sinnlos. Auch, wenn es schmerzt und man sich verbrennt. Wir machen weiter.“

 

2025                                                                        

 

 

 

Nach einem heftigen Streit mit ihrem Freund flüchtet Zofia in die Hütte am Fluss. Dort muss sie nicht sprechen. Nicht über ihn. Nicht über ihre Ängste. Nicht über das Brackwasser der Vergangenheit. Doch ihr Schweigen trägt unzählige Stimmen. Und was lange im Fluss des Vergessens geruht hat, steigt langsam zurück an die Oberfläche. In dreizehn Fragmenten erzählt "Das wollte ich dir nie erzählen" von Nähe und Sprachlosigkeit. Von dem, was verdrängt wurde. Und von der Hoffnung, dass Schreiben berühren kann, wo Worte versagen."

Stimmen aus dem Off

FOLGT


 

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